Wohin mit dem Fahrrad?

Lizenz: CC BY-ND 2.0 www.deavita.com
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Zuhause stellt sich oft die Frage, wo man sein Fahrrad am Besten unterbringt.

Um diese Frage zu beantworten, gibt es einige Leitfäden:


In einigen Städten gibt es die Möglichkeit, im öffentlichen Straßenraum ein Radparker-Häuschen zu errichten.

Vorbild sind die Städte Hamburg (Träger: Nutzergemeinschaften mit Sondernutzungsgenehmigung) und Dortmund (Träger: Verkehrsclub Deutschland):

„Was Nachahmer beachten sollten“:
http://www.vcd-dortmund.de/cms/front_content.php?idcat=23&idart=273

VCD Hamburg: Leitfaden Fahrradhäuschen

Nationaler Radverkehrsplan – Praxisbeispiel Fahrradhäuschen

Die Broschüre „Das Fahrradparkhaus vor der Haustür. Die Praxis der privaten Radabstellanlagen und ihre Durchsetzung in den Kommunen.“ von Manfred Krüger-Sandkamp kann man hier herunterladen:
http://edoc.difu.de/edoc.php?id=T4BX6QFK

***** Update Mai 2018 *****

In Frankfurt wurde jetzt ein Pilotprojekt zum Fahrradhäuschen in der Hegelstraße 23 gestartet (Nähe U-Bahn-Haltestelle Merianplatz).

www.frankfurt.de/

http://www.fr.de/frankfurt/stadtteile/frankfurt-ost/radfahren-in-frankfurt-zwoelf-velos-statt-drei-autos-a-1507218

Etwa 17.000 Euro kostet die Anschaffung – finanziert wird sie von der Stadt. Die Nutzer zahlen einmalig 380 Euro pro Stellplatz, dazu kommen rund 20 bis 30 Euro an Wartungs- und Reparaturkosten pro Jahr. [..]

Die maximal zwölf Nutzer pro Häuschen schließen sich zu einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts zusammen und kümmern sich selbstständig um Reparaturen, Sauberkeit und Co.

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